Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V.

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Geschrieben von J.Thünker

Regionalvertretung Baden-Württemberg

Regionalvertretung Baden-Württemberg

Regionalvorstand: N.N.

Kontaktadresse:
Verband Psychologischer Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten im BDP e.V.
Am Köllnischen Park 2, 10179 Berlin
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Geschrieben von Online-Redakteur

Der VPP-Bundesvorstand dankt Ute Steglich

Der VPP-Bundesvorstand dankte Ute Steglich für ihr langjähriges Engagement als Vorsitzende des Landesfachverbands Baden-Württemberg. Sie hatte den Landesfachverband des VPP seit dessen Gründung aufgebaut und geleitet und sich bei Kammer- und KV-Wahlen engagiert. Sie ist Delegierte in der Psychotherapeutenkammer Baden-Württemberg und Mitglied im Haushaltsausschuss. Zuletzt sorgte sie mit dafür, dass auch der Nachwuchs, die PiA, in der Kammer vertreten sind.
Im Rahmen der Delegiertenversammlung des BDP wurde Ute Steglich von den Delegierten des VPP verabschiedet. Nach insgesamt 15 Jahren, davon die letzten beiden Jahre kommissarisch, möchte Ute Steglich ihre Arbeitsbelastung verringern und hatte bei der Mitgliederversammlung im Oktober nicht mehr für den Vorsitz kandidiert.
Wir wünschen Ute Steglich alles Gute, mehr Freizeit und vor allem Gesundheit! Sie wird uns mit ihrer langjährigen berufspolitischen Erfahrung noch als Vorsitzende der BDP-Landesgruppe und in anderen Gremien des Verbandes zur Verfügung stehen und wir freuen uns auf die weitere gute Zusammenarbeit.

Eva Schweitzer-Köhn
Für den Bundesvorstand des VPP

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Geschrieben von Online-Redakteur

Kammerwahl in Baden-Württemberg vom 17. Okt. bis 18. Nov. 2013

Der VPP-Landesfachverband will auch in 2013 zusammen mit der BDP-Landesgruppe mit einer eigenen Liste „Kompetenz und Vielfalt“ um die Gunst der Wähler ringen. Wir wollen diesmal vor allem unsere Kompetenz als Psychologen in die Waagschale werfen. Als Garant für den Zusammenhang von Psychologie und Psychotherapie treten wir entschieden dafür ein, dass die Psychotherapie

  1. wissenschaftlich fundiert und
  2. im Zusammenhang mit der Psychologie als Leitwissenschaft betrieben werden muss.

Aus diesen Grundsätzen heraus wollen wir konkrete Berufspolitik gestalten; das bedeutet z. B:

  • Freier Zugang zwischen Patient und Psychotherapeut und Ablehnung von Modellen der Zuweisung durch andere. (Denn nur in der Beziehungsgestaltung zwischen Therapeut und Patient wird Psychisches sichtbar und behandelbar);
  • Abbau von Fremdbestimmung und Bürokratie;
  • angemessene Vergütung, die sich an der tatsächlichen Arbeitszeit orientiert, nicht an fremden Modellen. (Aufwertung der Probatorik; angemessen Bezahlung des Guckachterberichtes usw.)

Hier stellen wir unsere Kandidaten für die Kammerwahl und unsere Kernaussagen vor.