Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V.

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Geschrieben von Online-Redakteur

VPP Schleswig-Holstein bereitet sich auf Kammerwahl vor

Liebe Kolleg*innen,

seit Monaten arbeiten Kolleginnen und Kollegen von KamOn intensiv am Programm für die 5. Wahl zur Kammerversammlung der Psychotherapeutenkammer Schleswig-Holstein. Diese findet vom 16. Juni bis 10. Juli 2020 als Briefwahl statt. Auch wenn wir alle aufgrund der Corona Pandemie vor völlig neuen Herausforderungen stehen, teils selbst verunsichert sind und trotzdem die Versorgung unserer Patient*innen aufrechterhalten, kümmern wir von KamOn uns um die Neu-Ausrichtung unserer Psychotherapeutenkammer.

Wir sind seit Kurzem auch bei Facebook und Instagram, kamon_sh, vertreten und möchten euch herzlich dazu aufrufen uns zu "liken" und zu "folgen", unsere Seiten mit Leben zu füllen und so immer bekannter zu machen. KamOn lebt von  eurer Unterstützung, nur so können wir eine breite Masse erreichen und uns stark für die Kammerwahl aufstellen.

Wir freuen uns darüber hinaus auch sehr über persönliche und aktive Unterstützung. Umso mehr "power" wir haben, umso größer sind unsere Wahlchancen.
Wir sind eine aktive Gruppe aus frischem Nachwuchs und Kammerpolitik-Erfahrenen. Wir freuen uns über jede und jeden, die/der unsere Haltung teilt und Lust hat, sich einzubringen.  Bei Interesse antwortet einfach bis zum 06. April 2020 auf diesen Newsletter. Wir informieren euch gern über weitere Details unserer Positionen, Ausrichtungen und Ziele!  

KamOn meint, es ist Zeit für eine Kursänderung!

Weil die Bilanz der mit DPtV-Mehrheit geführten  Kammer so aussieht:
-     Der Vorstand besteht nur aus KV-Zugelassenen
-     Die Ausgaben sind 2016-2019 um 50 % gestiegen
-     Der Vorstand steht nicht hinter ver.di -Forderung nach EG 15 und schadet  den Interessen der angestellten Kammermitglieder

Kontakt: Juliane Dürkop, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Telefon: 0431 500 21461

 

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Geschrieben von Online-Redakteur

VPP-Schleswig-Holstein und Hamburg: Es gibt immer ein erstes Mal!

Erstes Mal virtuelle Regional-Versammlung und Erstes Mal länderübergreifende Einladung und Teilnahme

Rund zwei Dutzend BDP-Mitglieder aus VPP und weiteren Sektionen trauten sich am Sonnabendmorgen 06.06.2020 erfolgreich an die technischen Herausforderungen einer Video-Konferenz. Sie profitierten von dem sehr informativen Vortrag von Johanna Thünker (VPP-Vorsitzende) zum Thema Alptraumtherapie, der der Regional-Versammlung vorangesetzt war.

Anschließend fand die erste länderübergreifende Regionalkonferenz statt:

Die VPP-Landesbeauftragten (und Landesgruppenvorsitzenden) Bettina Nock (Hamburg) und Juliane Dürkop (Schleswig-Holstein) hatten gemeinsam zu einem virtuellen Regionaltreffen eingeladen. Sie berichteten Aktuelles aus den Regionen.

Aus Hamburg ist zu berichten, dass die Belange der angestellt tätigen KollegInnen in der Kammerpolitik kaum Berücksichtigung finden. Deshalb fordert Bettina Nock betroffene Kollegen und Kolleginnen auf, sich zwecks Gründung einer Interessengruppe zu melden. So kann ausgelotet werden, wieweit sich der VPP in Hamburg für die Angestellten einsetzen kann und die tariflichen und arbeitsrechtlichen Themen zukünftig auch in der Hamburger Psychotherapeutenkammer wieder eine Stimme bekommen können.

Ähnlich verhält es sich in Schleswig-Holstein, wo ein ebenfalls von der DPTV dominierter Kammervorstand die Angestellteninteressen vernachlässigt. Wir brauchen eine Kursänderung! Die Mitglieder haben die Wahl, denn jetzt findet gerade die Wahl zur Kammerversammlung statt (noch bis zum 10. Juli). Im Verbund mit anderen engagierten, neuen und bewährten Mitstreiterinnen und Mitstreitern von DGVT kandidieren VPP/BDP gemeinsam auf der Liste „KamOn“, die bereits 2007 bis 2015 erfolgreich die Geschicke der Kammer gestaltet hat. KamOn legt Wert auf transparente, sachorientierte und sparsame Kammerpolitik.

Zum Abschluss der virtuellen Regionalkonferenz zeigte ein Meinungsbild unter den Teilnehmenden 88 % Zustimmung zu weiteren gemeinsamen länderübergreifenden Regionaltreffen; dabei soll perspektivisch eine länderübergreifende Regionalvertretung nicht ausgeschlossen werden.

Juliane Dürkop