Bereits zum zweiten Mal trafen sich die beiden Sektionen zur Planung gemeinsamer Veranstaltungen und Projekte in Fulda. Die dritte eingeladene Sektion Angestellte und Beamte konnte diesmal leider nicht dabei sein.
Nach der erfolgreich durchgeführten Fachveranstaltung mit anschließender Mitgliederversammlung im vergangenen Jahr in Heidelberg, soll dieses Konzept nun fortgeführt werden. In diesem Jahr am 12.09.2020 in Dresden ist neben einem fachlichen auch ein Rahmenprogramm geplant. Auch für 2021 haben die Planungen bereits begonnen, der Termin 18.09.2021 kann vorgemerkt werden, der Tagungsort wird Hannover sein.
Gemeinsames Ziel bezüglich der Beitragsstruktur im BDP ist es, zukünftig Doppelmitgliedschaften in beiden Sektionen zu vereinfachen und teure Sekundärbeiträge anzupassen. Die dafür notwendigen Anträge sind in Vorbereitung.
Schon seit einiger Zeit Hand in Hand arbeiten die Sektionen, wenn es um die Mitarbeit in Leitlinien-Kommissionen geht. In der Regel übernimmt ein Vertreter oder eine Vertreterin der einen Sektion das Mandat, die andere Sektion stellt die Stellvertretung. Ein fachlicher Austausch findet statt, in Zukunft sollen auch die Mitglieder noch mehr über die Arbeit in den Leitlinienkommissionen erfahren. Aktuell finden Leitlinienkonferenzen statt unter anderen zu den Themen Depressionen (Erwachsene sowie Kinder/Jugendliche), Schlafstörungen und Alkohol- sowie Tabakabhängigkeit.
Frau Berwanger berichtete von den Aktivitäten der AG Angestellte, die zuletzt im November getagt hatte. Es bestand Einigkeit, dass diese wichtige Arbeit fortgesetzt und durch die Vorstände unterstützt werden soll. Nächster Schritt soll eine Intensivierung des Kontaktes zu ver.di sein.
Zum Abschluss des Gespräches fand noch ein Austausch über anstehende Anträge zur Delegiertenkonferenz im Mai statt. Es wurde auch vereinbart, Anfang nächsten Jahres wieder parallel Klausurtagungen mit gemeinsamem Teil am zweiten Tag abzuhalten.
Wir freuen uns von Seiten des VPP sehr über die vertrauensvolle und konstruktive Zusammenarbeit mit der „Schwesterpartei“ Klinische Psychologie.
Johanna Thünker