In ihrem Antrag „Versorgung von Menschen in psychischen Krisen und mit psychischen Erkrankungen stärken“ vom 17.10.2023 (Drucksache 20/8860) fordert die CDU/CSU-Fraktion den Deutschen Bundestag auf, die defizitäre Situation von Menschen mit psychischen Belastungen festzustellen und eine Reihe von Maßnahmen zu verabschieden.
Als psychologisch-psychotherapeutischer Berufsverband sind wir bereit, Verantwortung nicht nur in der Versorgung von Menschen in psychischen Krisen und mit psychischen Erkrankungen zu übernehmen, sondern auch die Versorgungslandschaft aktiv und effizient mitzugestalten (vgl. verbändeübergreifendes Positionspapier „Psychotherapeutische Versorgung gestalten – Positionspapier des Gesprächskreis II“ von Oktober 2023).
Hier finden Sie unsere aktuelle Stellungnahme zur Drucksache.