Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e. V.

Regionalvertretung Nordrhein-Westfalen

Vorsitzende
Dipl.-Psych. Dr. Johanna Thünker
Paul-Moor-Weg 9, 46244 Bottrop
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Stellvertretender Vorsitzender
Dipl.-Psych. Axel Schroeder
Winkelriedweg 76,
44141 Dortmund
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www.pakdo.de






Wer wir sind

Die VPP-Regionalvertretung ist die Vertretung aller in NRW ansässigen VPP-Mitglieder. Die Regionalvertretung steht einerseits innerhalb der Untergliederung VPP im Berufsverband der Deutschen Psychologinnen und Psychologen (BDP e.V.) mit den anderen Regionalvertretungen und dem Bundesvorstand im Austausch. Andererseits kooperiert er auch mit der Landesgruppe NRW im BDP, was den Kontakt mit anderen psychologischen Berufsgruppen ermöglich und fördert 

Aktuelles

Bericht "Fit für die ICD-11" Bericht 4. KJP-Symposium der PTK NRW 
Bericht Vierverbände FoBi Soziotherapie 2023
Vorstandsbericht Regionalversammlung 1/2023 Wahlergebnisse der KV-Wahl Westfalen-Lippe Ergebnisse KV-Wahlen Nordrhein 2022 
Nachruf auf Peter Müller-Eikelmann

Informationen

Vierverbände NRW
Es ist gute Tradition in Nordrhein-Westfalen, dass vier psychotherapeutische Verbände gemeinsam kooperieren. Das betrifft den Austausch über berufspolitische Positionen ebenso wie die gemeinsame Ausrichtung von Veranstaltungen. Die Kooperation besteht neben dem VPP aus dem Berufsverband der Vertragspsychotherapeuten (bvvp), der Deutschen Gesellschaft Psychoanalyse, Psychotherapie, Psychosomatik und Tiefenpsychologie (DGPT) und der Deutschen Gesellschaft für Verhaltenstherapie (DGVT). Hier geht es zur gemeinsamen Website.

Termine

Onlinefortbildung „Fit für die ICD-11 –  Sexuelle Gesundheit, sexuelle Störungen und Geschlechtsinkongruenz"  am 25.10.2023 von 17 bis 20 Uhr
Die Änderungen der Bereiche, die sexuelle Gesundheit, sexuelle Störungen, und Geschlechtsinkongruenz betreffen, waren in der 11. Revision der »International Classification of Diseases« (ICD-11) groß. Die Konsequenzen dieser Änderungen sind weitreichend - für die Psychotherapie und psychologische Beratung, für Forschung und Lehre, und nicht zuletzt für unseren gesellschaftlichen und politischen Umgang mit sexueller und geschlechtlicher Diversität. 
Die Referentin Juliette Marchewka, Klinische Psychologin mit Zusatzzertifikat „Interdisziplinäre Geschlechterstudien“ von der Universität Potsdam, bietet einen Überblick darüber, welche konkreten Änderungen in den relevanten Diagnosebereichen der ICD vorgenommen wurden, und warum. Sie erörtert die Logik hinter den Revisionen anhand wissenschaftlichem Fortschritt, sozialem Wandel und der Weiterentwicklung menschenrechtlicher Standards. Im Fokus hierbei werden folgende Bereiche der ICD-11 sein: 
1)  Das neu geschaffene Kapitel der »Sexuellen Gesundheit«, die Neukonzeption der Diagnose »Geschlechtsinkongruenz« sowie Änderungen in den Bereichen »Sexuelle Funktions­störun­gen« und »Sexuelle Schmerzstörungen« 
2) Änderungen im Bereich der Paraphilien 
3) Die Abschaffung u. a. der Diagnosen zu sexueller Aversion und der ehemaligen F66-Kategorie zu Störungen in Verbindung mit sexueller Entwicklung und sexueller Orientierung.   
Im Anschluss werden Fragen der Teilnehmer*innen beantwortet und relevante Punkte diskutiert. 

Moderation: Dipl.-Psych. Dr. Johanna Thünker
Fortbildungspunkte sind beantragt.
Die Fortbildung ist eine Veranstaltung der Vierverbände NRW.

Zur  Anmeldung